[1] „Vom Vater auf den Sohn waren heidnische Gebräuche überliefert worden: Runenzeichen, Beschwörungen, Zaubersprüche und Schutzzeichen.“❬ref❭Carmen Rohrbach: Auf der Insel der Gletscher und Geysire. Meine Zeit in Island. Malik, München 2011, Seite 83. ISBN 978-3-89029-385-1.❬/ref❭
[1] „Die eingangs wiedergegebenen Runenzeichen des älteren Futhark stellen eine Idealform dar.“❬ref❭ Klaus Düwel: Runenkunde. Dritte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2001, Seite 6. ISBN 3-476-13072-4.❬/ref❭
[1] „Die Namengebung ist akrophonisch, wobei der Anfangslaut des Namens dem Lautwert des betreffenden Runenzeichens entspricht.“❬ref❭Harald Haarmann: Universalgeschichte der Schrift. Campus Verlag, Frankfurt/New York 1990, S. 461f. ISBN 3-593-34346-0. ❬/ref❭
[1] „Die Runenzeichen müssen also um den Beginn unserer Zeitrechnung bei den Südgermanen aufgekommen und von Stamm zu Stamm weitergewandert sein..“❬ref❭Claus Jürgen Hutterer: Die germanischen Sprachen. Ihre Geschichte in Grundzügen. 2. deutsche Auflage. Drei Lilien Verlag, Wiesbaden 1987, Seite 105. ISBN 3-922383-52-1.❬/ref❭
[1] „Die Runenzeichen wurden von den Germanen, auch von den Nordländern als Träger geheimnisvoller Kräfte aufgefaßt...“❬ref❭Johannes Brøndsted: Die grosse Zeit der Wikinger. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1964, S. 157.❬/ref❭