[1] „Eine gewisse Mittel- und Mittlerstellung nehmen bei diesen Übertragungsprozessen Sondersprachen ein, die man gelegentlich als »Standessprachen« bezeichnet: die Sprache der Soldaten etwa oder auch die Studenten- und Schülersprache.“❬ref❭Hermann Bausinger: Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Aktualisierte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1984, Seite 71. ISBN 3-596-26491-X. Kursiv gedruckt: Standessprachen,Soldaten,Studenten- und Schülersprache.❬/ref❭
[1] „Bei der Schülersprache kommt es eben weniger - wie die mehr oder weniger Vollständigkeit anstrebenden Wörterbücher zur Schüler- und Jugendsprache nahelegen - auf bestimmte einzelne Ausdrücke an, als darauf, daß die benutzten Ausdrücke neu und anders sind als die gewöhnlichen Bezeichnungen.“❬ref❭Kirsten Nabrings: Sprachliche Varietäten. Narr, Tübingen 1981, Seite 127. ISBN 3-87808-147-2.❬/ref❭
[1] „Eine solche auf eine Schule bezogene Erhebung und Analyse der »Schülersprache« ist eine Ergänzung meiner Erhebung.“❬ref❭Helmut Henne: Jugend und ihre Sprache. Darstellung, Materialien, Kritik. de Gruyter, Berlin/New York 1986, Seite 156. ISBN 3-11-010967-0. „eine“ gesperrt gedruckt.❬/ref❭
[1] „Auch die Schüler- und »Pennälersprache« läßt sich bis zu den mittelalterlichen Klosterschulen zurückverfolgen.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 78. ISBN 3-323-00169-9.❬/ref❭
[1] „Manche Dialektausdrücke, die sich auf das Jiddische zurückführen lassen, sind allerdings erst über das Rotwelsche oder auch über die Schüler- und Studentensprache ins Deutsche gelangt.“❬ref❭❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Schülersprache