[1] Die Schreibweise von Thomas Mann mit seinen bisweilen überlangen Sätzen liegt nicht jedem.
[1] „Das Buch war haargenau auf demselben Papier festgehalten, aber auch in Aufmachung und Schreibweise gleich wie die Handschrift der Snorra-Edda aus dem 17. Jahrhundert, die ich einmal in Trekt sah.“❬ref❭ Isländisches Original 1975.❬/ref❭
[2] „Zur Schreibweise kann man sagen, daß sich alles findet, was möglich ist: Zusammen-, Bindestrich- und Getrenntschreibungen...“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 138. ISBN 3-476-12252-2. ❬/ref❭
[2] „Obwohl die Götternamen phonetisch geschrieben werden konnten, kamen sie auch in ideographischer Schreibweise vor, sei es zum Zwecke der Abkürzung oder im Gegenteil zur ausführlichen Entfaltung ihrer Bedeutung.“❬ref❭Maurice Pope: Das Rätsel der alten Schriften. Hieroglyphen, Keilschrift, Linear B. Pawlak, Herrsching 1990, Seite 91. ISBN 3-88199-676-1. ❬/ref❭
[2] „Da bei einer solchen Schreibweise keine Beziehung zu den Lauten der Sprache besteht, kann man altsumerische Inschriften vom Ende des 4. Jahrtausends vor Christus oder altchinesische Texte auf Orakelknochen des 14. Jahrhunderts vor Christus lesen, ohne zu wissen, wie das Sumerische oder Chinesische jener Zeit ausgesprochen wurde (...).“❬ref❭Harald Haarmann: Universalgeschichte der Schrift. Campus Verlag, Frankfurt/New York 1990, Seite 16. ISBN 3-593-34346-0. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[2] „Außerdem sind einige der neuen Schreibweisen außerordentlich unsicher.“❬ref❭, Seite 307.❬/ref❭
[2] „Vielleicht hat ihn ja auch nur ein Dritter auf die korrekte Schreibweise aufmerksam gemacht.“❬ref❭, Seite 29.❬/ref❭