[1] „Die Sonnenseite des Tales ist im Sprachgebrauch des Schwarzwälders die Spiegelhalde, die Sonnenhalde; die Schattenseite heißt die Winterhalde.“❬ref❭Badische Geologische Landesanstalt: Mitteilungsblatt der Badischen Geologischen Landesanstalt, 1947, Seite 44❬/ref❭
[1] „In der Regel liegt der Hof nicht allzu hoch über Tal und Bach, meist in Südlage (Spiegelhalde), je nach Boden, Wasser und Wind aber auch am Schattenhang (Winterhalde); […]“❬ref❭Ekkehard Liehl, Wolf Dieter Sick, Alemannisches Institut (Freiburg im Breisgau, Germany): Der Schwarzwald: Beiträge zur Landeskunde, 3. Auflage 1981, Seite 236, ISBN 3782600479❬/ref❭
[2] „Meistens wurde bei Michel Bergner in der Spiegelhalde gespeist.“❬ref❭Detlef Herbner: Titisee-Neustadt: eine Stadtgeschichte, 1995, ISBN 3793007685, Seite 104❬/ref❭
[2] „Weiter wurde in den Protokollen zur Ortbereisung aufgenommen, daß sich die Arrestzelle im Nebenhaus des Wirtshauses Zur Spiegelhalde befindet.“❬ref❭Detlef Herbner: Titisee-Neutstadt: Die stadtgeschichtliche Entwicklung eines fürstenbergisch-badischen Amtsortes unter besonderer Berücksichtigung der wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Aspekte, 1995 (Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg i. Br), Seite 89❬/ref❭
[2] Diese Flur setzt sich „aus folgenden Gewannen zusammen: Randen Zelg: Rüthilihalde, In der alten Rüthi, Spiegelhalde, […]“ zusammen.“❬ref❭nach: Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen, Band 26, 1958, Seite 117❬/ref❭
Wortbildungen
[2] Flurnamen etc.: An der Spiegelhalde, In der Spiegelhalde, Spiegelhalden, Spiegelhaldenweg