[1] „Viele solcher Register (mit ihren jeweils besonderen strukturellen Präferenzen und ihrem manchmal speziellen Wortschatz) gehören zur Sprachbeherrschung, und keineswegs alle fallen unter die Literatur-, Schrift-, Alltags- oder gehobene Umgangssprache, keineswegs alle sind in den großen Grammatiken beschrieben.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 24. ISBN 3-476-12252-2.❬/ref❭
[1] „Die Unterschiede im Bewußtsein und in der Sprachbeherrschung der Kommunikationspartner bilden also einerseits - wenn sie ein bestimmtes Maß überschreiten - ein Hemmnis für die Verständigung, andererseits stellen sie einen wichtigen Faktor für das Zustandekommen und für die Gestaltung von Kommunikationsprozessen dar.“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 20. ISBN 3-323-00169-9. ❬/ref❭