[1] Linguistik/Literaturwissenschaft: sprachliche Gestaltungsweise, die einem bestimmten sprachlichen Niveau zwischen „gehoben“ und „niedrig“ entspricht
[1] „Nach Sornig stellen die verschiedenen Stilebenen metasprachliche Urteile bezüglich der Registerzugehörigkeit eines Wortes dar.“❬ref❭Silke Schimpf: Wissens- und Wortschatzvariationen im Bereich der Sexualität. Untersuchungen anhand ausgewählter Zeitschriftentexte. Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main/ Berlin/ Bern/ New York/ Paris/ Wien 1997, Seite 46. ISBN 3-631-31611-9. In Kapitälchen gedruckt: Sornig.❬/ref❭
[1] „Mit den in der Lexikographie seit längerem üblichen Ausdrücken Stilschicht bzw. Stilebene wird versucht, die Markierung lexikalischer Einheiten zu erfassen...“❬ref❭ Wolfgang Fleischer, Georg Michel, Günter Starke: Stilistik der deutschen Gegenwartssprache. Peter Lang, Frankfurt u.a. 1993, Seite 104. ISBN 3-631-44771-X ❬/ref❭
[1] „Aus den dort gezeigten Beispielen wie aus dem Begriff der Einheitlichkeit (die mitunter auch als »Stileinheit« bezeichnet wird) resultiert, daß ein Autor die einmal gewählte »Stilform« und »Stillage«, die Stilebene beibehalten muß.“❬ref❭Bernhard Sowinski: Deutsche Stilistik. Überarbeitete Auflage. Fischer, Frankfurt 1986, Seite 69. ISBN 3-596-26147-3. Gesperrt gedruckt: Stilebene.❬/ref❭