[1] „Die "Grundbegriffe" sind hervorgegangen aus dem Bedürfnis, der kunsthistorischen Charakteristik eine festere Basis zu geben; nicht dem Werturteil - davon ist hier gar nicht die Rede -, sondern der Stilcharakteristik.'’“❬ref❭Heinrich Wölfflin: Kunstgeschichtliche Grundbegriffe. Das Problem der Stilentwicklung in der neueren Kunst. 19. Auflage. Schwabe & Co. AG, Verlag und Druckerei, Basel/Muttenz 2004, Vorwort. ISBN 978-3-7965-0288-0.❬/ref❭
[2] „Fucks untersucht insbesondere Stilcharakteristiken, die sich aus den Silben des Textes ergeben: die mittlere Silbenzahl pro Wort und eine daraus zu berechnende Größe, die »Textentropie« genannt wird.“❬ref❭Joachim Thiele: Statistische Methoden. In: Manon Maren-Griesebach: Methoden der Literaturwissenschaft. Achte, durchgesehene Auflage. Francke, München 1982, Seite 96-100, Zitat Seite 98. ISBN 3-7720-1705-3.❬/ref❭
[2] „Stark verschiedene Zahlenwerte werden wir für unsere Stilcharakteristiken erwarten, wenn wir Werke untersuchen, von denen man bereits weiß, daß ihr Stil sehr verschieden ist.“❬ref❭Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, S. 33f.❬/ref❭
[2] „Inzwischen wurden verschiedene Methoden entwickelt, mit denen sprach-, gattungs-, epochen-, autor- und werkspezifische Stilcharakteristiken ermittelt werden können.“❬ref❭ Bernhard Sowinski: Stilistik. Metzler, Stuttgart 1991, Seite 32. ISBN 3-476-102637. ❬/ref❭