[1] Jede Translation ist das Produkt zweier Spiegelungen an parallelen Achsen.
[2] Bei dieser Translation kann man die kinetische Energie des Systems als konstant annehmen.
[3] Die Translation findet an den Ribosomen statt.
[4] Eine Translation kann darin bestehen, dass ein Adjektiv wie »grün« zu einem Substantiv »(das) Grün« überführt wird und dadurch syntaktisch eine andere Funktion/Position im Satz einnehmen kann.
[4] Eine Translation kann auch darin bestehen, dass ein Substantiv in der Funktion eines Subjekts in die Funktion eines Attributs überführt wird und dadurch syntaktisch eine andere Position/Funktion im Satz einnehmen kann, z.B. wenn aus „Vater“ in „Vater besitzt ein Haus“ das Syntagma „das Haus von Vater“ wird.
[5] Aus Anlass der Translation der Reliquien des Hl. Liborius im Jahre 836 schlossen die Kirchen von Paderborn und Le Mans einen Liebesbund ewiger Bruderschaft.
[6] Diese Verwendung von Translation geht auf Mounin zurück.
[4,] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Translation“. ISBN 3-520-45203-0.
[4,] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Translation“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[4] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Translation“. ISBN 3-494-02050-7.