[1] „Ihnen unterstellt man wohl, dass sie dazu neigen, andere zu diskriminieren. Daher der tadelnde Unterton, der diesem Ausdruck anhaftet.“❬ref❭Hans Magnus Enzensberger: Muss Sex sein, und wenn ja, wie? In: DER SPIEGEL 4, 2012, Seite 116-117, Zitat Seite 117.❬/ref❭
[1] Mit drohendem Unterton wurde er aufgefordert zu gehen.
[1] „Ich empfand das nicht als Spott, obwohl jeder ihrer Sätze einen spöttischen Unterton hatte, ich war glücklich, daß sie etwas sagte, das so genau meiner Stimmung entsprach.“❬ref❭, Seite 85. ISBN 3-446-13138-8.❬/ref❭