[1] „Wenn einer vor der Klasse etwas ausdrucksvoll vorlas oder vortrug und alle anderen aufmerksam zuhörten, dann war das Rollenschema der Ansprache und Verkündigung bereits durch den Wortlaut fixiert.“❬ref❭Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 2. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 829. ISBN 3-423-04272-9.❬/ref❭
[1] „Auch empfand er das Bedürfnis, manchmal Dinge in Ruhe für sich zu überlegen und wenn ihm der genaue Wortlaut nicht mehr geläufig war, sozusagen nachzuschlagen und sich seiner zu vergewissern.“❬ref❭, Seite 401. ISBN 3-446-13138-8.❬/ref❭
[1] „Hatte ich das nicht unmittelbar danach im Wortlaut aufgeschrieben?“❬ref❭, Zitat: Seite 168.❬/ref❭
[1] „Sie spendeten zum Beispiel dem Brief der Cambridger Sternwarte, den sie im vollen Wortlaut abdruckten, das höchste Lob.“❬ref❭, Seite 49.❬/ref❭
[1] „Niko fing an, den Wortlaut zu verlesen.“❬ref❭ Copyright des englischen Originals 1971.❬/ref❭