aus dem französischen, synonymen Adjektiv dépressif . Das Wort ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts belegt.❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. Stichwort: deprimieren. ISBN 3-423-03358-4. ❬/ref❭
[1] „Ach, er hat nur wieder seine depressive Phase, das legt sich schon wieder.“
[1] „Mit jedem Tag, den meine depressive Phase andauerte, wurde ich wütender.“❬ref❭, Seite 109.❬/ref❭
[2] Er ist schwer depressiv und benötigt dringend psychiatrische Betreuung.
[2] „Nach dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts leidet jedes 10. Kind an Ängsten und jedes 20. an depressiven Verstimmungen.“❬ref❭Markus Dettmer, Samiha Shafy, Janko Tietz: Volk der Erschöpften. In: DER SPIEGEL 4, 2011, Seite 114-122, Zitat Seite 116.❬/ref❭