aus dem französischen dépression („Senkung“), das auf lateinisch depressio dēpressio, onis zurückgeht. Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort: „Depression“.❬/ref❭
[1] Das ist nur eine kleine Depression. Hat sie öfters, das legt sich schon wieder.
[1] „Ich war betrunken, weil mich meine Depressionen überwältigt hatten.“❬ref❭, Seite 107.❬/ref❭
[1] „Während sie manche schwer Traumatisierte in die Depression treiben, arbeiten sich andere aus dieser Situation heraus und versuchen, sich eine neue sichere Basis zu erschaffen.“❬ref❭❬/ref❭
[2] Er leidet an einer monopolaren Depression.
[2] „Die Seelenpein hat viele Namen: Burnout, Erschöpfungssyndrom, Anpassungsstörung, Depression.“❬ref❭Markus Dettmer, Samiha Shafy, Janko Tietz: Volk der Erschöpften. In: DER SPIEGEL, Heft 4, 2011, Seite 114-122, Zitat Seite 116.❬/ref❭
[2] „Die Depression zeigt uns die aktuelle Erfahrung der Person, denn sie ist die Krankheit einer Gesellschaft, deren Verhaltensnorm nicht mehr auf Schuld und Disziplin gründet, sondern auf Verantwortung und Initiative.“❬ref❭Alain Ehrenberg: Das erschöpfte Selbst. Depression und Gesellschaft in der Gegenwart. Aus dem Französischen von Manuela Lenzen und Martin Klaus. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft Nr. 1875. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main. 2008. ISBN 978-3-518-29475-8, Seite 20.❬/ref❭
[3]
[4] Unser Land befindet sich momentan in einer Depression.