[1] „Nachdem wir gesehen haben, wie einige graphematische, ‚phonetische‘ und ‚morphosyntaktische‘ Verwirrspiele literarisch abgehandelt wurden, möchte ich auch das Gebiet der ‚Lexik‘ überwechseln.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 162. ISBN 3-406-39206-7. Kursiv gedruckt: graphematische,phonetische,morphosyntaktische und Lexik.❬/ref❭
[1] „Graphematisches und phonologisches Teilsystem interagieren; es gibt in altverschrifteten Sprachen keine einfache Determination des graphematischen durch das phonologische System.“❬ref❭Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Graphematik“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.❬/ref❭
[1] Busch und Stenschke behandeln in einem eigenen Kapitel „graphematische Grundbegriffe“.❬ref❭Albert Busch, Oliver Stenschke: Germanistische Linguistik. Narr, Tübingen 2007, S. 58f. ISBN 978-3-8233-6288-3.❬/ref❭
[1] „Die Orthographie des gegenwärtigen Isländischen unterscheidet sich nur geringfügig von den graphematischen Normierungen heutiger altisländischer Texteditionen.“❬ref❭ Zitat Seite 171.❬/ref❭
[1] „Die bisher genannten Eigenschaften machen ein Wort aufgrund von phonologischen, graphematischen oder morphologischen Merkmalen zum Anglizismus, aber Busses Begriff reicht weiter.“❬ref❭.❬/ref❭