[1] Die Graphematik des Deutschen unterscheidet sich etwas von der der Nachbarsprachen, die z.B. kein ❬ß❭ haben.
[1] „Der Bereich der Graphematik gehört seit Anfang an zu den empirisch gut bearbeiteten Bereichen des Russischen, da gedruckte Buchstaben klar segmentierbare und deshalb relativ unproblematische Einheiten sind, einer Zählung also entgegenkommen.“❬ref❭Sebastian Kempgen: Russische Sprachstatistik. Systematischer Überblick und Bibliographie. Sagner, München 1995, Seite 17. ISBN 3-87690-617-2. ❬/ref❭
[1] „Das zeigen die im vorliegenden Papier dargelegten Fakten ebenso wie weit vorangetriebene Analysen aus den Bereichen Phonologie, Wortprosodie, Graphematik sowie der Verb- und Adjektivflexion oder der Genuszuweisung, verbunden mit der Wahl des Flexionstyps bei den Substantiven.“❬ref❭❬/ref❭
[2] Die Graphematik erarbeitet das System der Grapheme einer Sprache.
[2] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Graphematik“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Graphematik“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[2] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Graphematik“. ISBN 3-494-02050-7.