Jubel

 m.  Z des Jubels

Bedeutungen

[1] Offenbarung großer Freude durch entsprechendes Verhalten in Gestik, Mimik, Stimme, Sprache
Herkunft
mittelhochdeutsch: jūbel; zum Verb jūbelieren gebildet; über altfranzösisch jubiler = jauchzen; aus gleichbedeutend lateinisch iubilare; zum Substantiv iūbilum = Freudenruf gebildet; vermutlich lautmalerisch ❬ref❭, jubilieren, Seite 374❬/ref❭ ❬ref❭ Seite 453❬/ref❭
Gegenwörter
[1] Jammer, Wehklage
Oberbegriffe
[1] Freude
Unterbegriffe
[1] Beifallsjubel, Siegesjubel
Beispiele
[1] Der Jubel über den Sieg wollte kein Ende nehmen.
Redewendungen
Jubel, Trubel, Heiterkeit
Wortbildungen
[1] Jubelfeier, Jubelfest, Jubelgeschrei, Jubelgreis, Jubeljahr, Jubelruf

Referenzen

[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Jubel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Jubel
[1] canoo.net Jubel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Jubel
Quellen

Ähnliche Wörter

jubeln, Juwel, Rubel

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Jubel
Genitiv Jubels
Dativ Jubel
Akkusativ Jubel

Worttrennung

Ju·bel, kein Plural
Aussprache
IPA ˈjuːbl̩
Hörbeispiele:
Reime -uːbl̩
Betonung
Ju̲bel

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Jubel -
Genitiv des Jubels -
Dativ dem Jubel -
Akkusativ den Jubel -
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jubel

Z

Konjugierte Form

Nebenformen

jubele
Worttrennung
ju·bel
Aussprache
IPA juːbl̩
Hörbeispiele:
Reime -uːbl̩
Grammatische Merkmale
  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs jubeln