[1] Das Fett in der Pfanne pfupfert schon, dann sollte es wohl heiß genug sein.
[1] Das Holz ist noch etwas feucht, darum pfupfert das Feuer so.
[2] Ich kann es kaum erwarten, endlich alleine Auto fahren zu dürfen. Es pfupfert mich schon richtig, aber ich werde erst in drei Monaten achtzehn.
[2] Im Nahen Osten pfupfert es zurzeit wieder gehörig.
[2] „Unseren Bundespräsidenten pfupfert es nämlich. Und da sollte man schon wissen, worum sich die Sache dreht.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Das Ergebnis pfupfert den 37-jährigen Werbekaufmann Sombrutzki freilich gewaltig. Er ist angesäuert - allgemein über die offenkundig nicht ausreichende Unterstützung seines Stadtverbands.“❬ref❭❬/ref❭
Referenzen
[2] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 pfupfern