[1] In diesem Bereich liegen einige Schichten Lehm und Eisenerz.
[2] „Am Hause sammelte sich gemach eine Schicht Brennholzes nach der andern, von den Knechten aus den Gaben des Waldes gelesen; denn Gregor ließ nicht zu, daß ein frischer Baum gefällt werde“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Der halb geschmolzene und dann wieder gefrorene Schnee nämlich, welcher in dünnen Schichten die einzelnen Seitenflächen und Vorsprünge der vielzackigen Lavablöcke bedeckte, war in Form der zierlichsten Federn und Blätter gefroren.“❬ref❭.❬/ref❭
[3] „Das Proletariat, die unterste Schicht der jetzigen Gesellschaft, kann sich nicht erheben, nicht aufrichten, ohne daß der ganze Überbau der Schichten, die die offizielle Gesellschaft bilden, in die Luft gesprengt wird.“❬ref❭.❬/ref❭
[3] „Selbst aus dem in ökonomischer Hinsicht ebenbürtigen Ritterstand gelang nur selten jemandem der Einbruch in die regierende Schicht, und dies meist nur durch Protektion senatorischer Kreis, die sich von dem neuen Mann (homo novus) zusätzlichen Einfluss versprachen.“❬ref❭, Seite 19.❬/ref❭
[4] „Obwohl die Frau wußte, daß ihr Mann noch lange nicht von der Schicht heimkommen konnte, blieb sie doch am Fenster stehen und spähte durch die dämmernden Laubkronen hinüber auf ein paar gelbrote Flecke zwischen dem Grün: das war der Waldweg.“❬ref❭❬/ref❭
[4] Jetz' is' Schicht, Alter! Schluss, aus, vorbei!
[4] „Wenn wir diese Schicht noch länger haben, weiß ich nicht, wie wir das aushalten sollen.“❬ref❭, Seite 137. ❬/ref❭
[5] „In drei Schichten wechseln wir ab, die erste Schicht beginnt um acht Uhr abends, die zweite um Mitternacht, die dritte um vier Uhr morgens.“❬ref❭, Seite 72. Erstauflage 1933.❬/ref❭
Redewendungen
[4] Schicht im Schacht - (umgangssprachlich) etwas ist zu ende / nicht mehr möglich