neuhochdeutsche Ableitung von willfahren, die sich gegen das ältere willfährtig, das seinerseits von Willfahrt abgeleitet war, durchgesetzt hat❬ref❭Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 willfährig❬/ref❭ Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. Stichwort: Wille. ISBN 3-423-03358-4.❬/ref❭
[1] „Außerdem kann man den Großen auch nicht mit Ehren und ohne Verletzung der Andern willfährig sein, wohl aber dem Volke;“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Töpfer wäre allerdings nicht der Richtige, falls Merkel nur einen willfährigen Erfüllungsgehilfen für ihre parteipolitischen Ziele gesucht haben sollte.“❬ref❭, Seite 28-29, Zitat Seite 29.❬/ref❭