[1a] „Der junge Bauer kauft ihm ein Billett nach Bern, von dort weiter ins kleine Oeschberg, eineinhalb Stunden Fahrt ins neue Leben, der alte gibt ihm eine letzte Urkunde mit auf den Weg, «für 44 Jahre treue Dienste», und eine Umarmung.“❬ref❭Marco Lauer: Dienstbotenheim Oeschberg. «So schön ischs uf em Bärg». In: WOZ Die Wochenzeitung, 28.01.2010. Online-Ausgabe abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
[1a] „Wenn Sie Ihr Billett während der Gültigkeitszeitspanne zurückgeben, ist der Betrag der Erstattung von den verstrichenen Nutzungstagen (der Tag der Rückgabe wird mitgezählt) und den einbehaltenen Verwaltungskosten abhängig.“❬ref❭http://www.b-rail.be/nat/D/tarifs/traincards/info/refund/index.php. Abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
[1a] „Nach Abfahrt des Zuges können die Billette weder umgetauscht noch rückerstattet werden. Denken Sie daran, dass Ihr Billett ausschliesslich im Zug gültig ist, für den Sie reserviert haben.“❬ref❭http://www.tgv-europe.lu/de/Bahn/Alle_unsere_Zuege/Corail/?&_LANG=DE. Abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
[1b] „Wer sich nun aber kein Billett sichern konnte, kann das alles entscheidende Spiel nicht einfach gemütlich zu Hause verfolgen, denn das Schweizer Fernsehen überträgt das Spiel in Basel.“❬ref❭Vorfreude auf das Derby FCZ gegen GC - leicht getrübt. In: Neue Zürcher Zeitung, 23.05.2007. . Online-Ausgabe abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
[1b] „Nur wenige Schweizer haben bisher Billette für die Weltmeisterschaft gekauft.“❬ref❭David Wiederkehr: Wird WM zum Freikarten-Event? In: Basler Zeitung, 15.01.2010. Online-Ausgabe abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
[1c] „Nach einem tödlichen Unfall soll fehlbaren Autofahrern das Billett vorsorglich weggenommen werden.“❬ref❭Billett weg für Todesfahrer? In: Blick, 10.03.2009. Online-Ausgabe abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
[1c] „Wie lange der Fifa-Präsident sein «Billett» abgeben muss, ist noch nicht klar.“❬ref❭Bruno Stüdle: Sepp Blatter muss Billett abgeben. In: Basler Zeitung, 13.03.2009. Online-Ausgabe abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
[2a] „In einem anderen kleinen Billett dankt sie für eine »Multatuli-Sendung« und schickt ihm dafür eine kleine Arbeit von Hans Hecht, Hanna Lindbergs Verlobtem, für die »Gesellschaft«.“❬ref❭Fred B. Stern (Hrsg.): Auftakt zur Literatur des 20. Jahrhunderts. Briefe aus dem Nachlaß von Ludwig Jacobowski, Verlag Lambert Schneider GmbH, Heidelberg 1974. Seite 152. Zitiert nach .❬/ref❭
[2b] „Das hässlichste Druckwerk aber kam aus dem Belvedere: ein fetter güldener Barockrahmen, in dem ein aufklappbares Billett mit dem Konterfei des Prinzen Eugen klebt.“❬ref❭Thomas Trenkler: Gurke mit Sternchen. In: Der Standard, 22.12.2009. Online-Ausgabe abgerufen am 17. Februar 2010.❬/ref❭
In Österreich schreibt man zumeist »Billett«, in der Schweiz in Anlehnung an die französischeRechtschreibung selten auch »Billet«. Die Pluralform und Genitivform lautet in Österreich »Billetts«. In der Schweiz ist auch »Billette« als Pluralform üblich; die Genitivform lautet dort auch »Billettes«.[1]