Althochdeutsch fasiān (verdeutlichend fasihōn oder fasihuōn, "Fasanhuhn") wurde aus dem lateinischen phasianus entlehnt, was wiederum auf das griechische (ὄρνις) φασιανός ((őrnis) Phāsianós) „Vogel aus der Gegend das Flusses oder der Stadt Phasis (am Schwarzen Meer)“, zurückgeht. Später wurde es durch die ans altfranzösische faisan angelehnte Form fasān ersetzt.❬ref❭, Seite 205.❬/ref❭❬ref❭, Seite 276.❬/ref❭
[1] Die Männchen vieler Fasane sind sehr farbenprächtig.
[2] Der Fasan ist ein Vogel, der aus Mittelasien stammt.
[2] „Kiebitze hatten sich längst aus der Sperrzone verzogen, ebenso waren die Fasane ausgewandert und die wilden, auf Stille angewiesenen Kaninchen.“❬ref❭, Seite 317. Erstveröffentlichung 1968.❬/ref❭
[3] Fasan NN, ist eine Kartoffelsorte, der 1997 offiziell von der Bundessortenamt zugelassen wurde. Die Schalenfarbe ist gelb, die Fleischfarbe ist gelblich. Verwendet wird der Fasan NN als Speisekartoffel.