[1] Im Gastarbeiterdeutsch werden Flexionsformen oft vereinfacht oder ausgelassen.
[1] „Sein Ergebnis läßt sich vor allem an Arbeitsmigranten beobachten, die früher euphemistisch »Gastarbeiter« genannt wurden (Gastarbeiterdeutsch).“❬ref❭Wolfgang Fleischer, Gerhard Helbig, Gotthard Lerchner (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie Deutsche Sprache. Peter Lang, Frankfurt/M. 2001, Seite 32. ISBN 3-631-35310-3. Gastarbeiterdeutsch fett gedruckt.❬/ref❭
[1] „Einige verbreitete Annahmen über charakteristische Merkmale des Gastarbeiterdeutsch hat Meisel (1977: 192ff.) zusammengestellt.“❬ref❭Kirsten Nabrings: Sprachliche Varietäten. Narr, Tübingen 1981, Seite 87. ISBN 3-87808-147-2.❬/ref❭
[1] „Dieses »Gastarbeiterdeutsch« reicht dazu aus, elementare Kommunikation zu ermöglichen.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 93. ISBN 3-476-12252-2. ❬/ref❭