von mittelhochdeutsch gemeinschaft , althochdeutsch gimeinscaf ; ❬ref❭Duden online Gemeinschaft❬/ref❭ Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.❬ref❭Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, 2. durchgesehene und erweiterte Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Stichwort: gemein, ISBN 3-423-03358-4.❬/ref❭
[1] Sie war ein nützliches Mitglied unserer Gemeinschaft.
[1] „In solchen Fällen wird »Gemeinschaft« gegen »Gesellschaft« ausgespielt - Gemeinschaft als eine ursprüngliche, nicht durch Organisation und Zwecksetzungen entstehende Verbindung.“❬ref❭Hermann Bausinger: Typisch deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 5. Auflage, Beck, München 2009, Seite 66, ISBN 978-3-406-59978-1.❬/ref❭
[1] „Da sich eine Gemeinschaft durch den Außenseiter immer herausgefordert, bedroht oder unterwandert fühlt, widmet sie ihm ihr ganzes Interesse, ihren Argwohn, und schließlich verfolgt sie ihn mit ihrem Haß.“❬ref❭, Seite 261; Erstveröffentlichung 1968.❬/ref❭
[2] Die Europäische Gemeinschaft versucht, sich in der globalisierten Welt zu behaupten.