von gismidi „Metall“, gesmide „Metall, Schmiedearbeit, Schmuck“, einer Kollektivbildung zu smida „Metall“, smide „Metall, Metallschmuck, Metallgeräte, Waffen, Rüstung“ und zu Schmied; die engere Bedeutung „Schmuck, Goldschmiedearbeit“ erlangt der Begriff erst im 18. Jahrhundert❬ref❭, Seite 438❬/ref❭❬ref❭, Seite 681❬/ref❭
[1] Goldene Horusfalken an bunten Amuletten, goldene Blüten-Diademe, Pektorale, Armbänder mit persönlichen Widmungen sind in einem verdunkelten Raum zu sehen, der das Geschmeide umso stärker glänzen lässt.❬ref❭❬/ref❭
[1] Da ein Teil des Geschmeides möglicherweise in seine Einzelteile zerlegt wurde, sind Diamantenhändler auf der ganzen Welt zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.❬ref❭❬/ref❭
[1] Ihre Handgelenke funkeln von Geschmeide und goldenen Reifen mit funkelnden Halbedelsteinen, die zu den praktischen, pantoffelartigen Schuhen und Hosenanzügen passen wie ein Harem zum Nonnenkloster.❬ref❭❬/ref❭
[1] Dort sind schon die Beatles aufgetreten, 1963; John Lennon provozierte damals das reiche Publikum mit der Aufforderung: »Für unser letztes Stück bitte ich um Ihre Hilfe: Würden Sie auf den billigen Plätzen bitte klatschen? Und alle anderen, klappern Sie bitte einfach mit Ihrem Geschmeide.«❬ref❭❬/ref❭
[1] Als er von mir erfuhr, daß ich Waffen zu schmieden und edles Geschmeide wohl verstand, - ich hatte es vom Knaben an geübt - da behandelte er mich besser, baute nahe seiner Villa mir eine Werkstätte und machte mich zum Vorstand der hier beschäftigten Sklaven.❬ref❭❬/ref❭