Es handelt sich um ein seit dem 8. Jahrhundert❬ref name="Kluge"❭, Seite 413.❬/ref❭ bezeugtes Erbwort, dessen althochdeutsche Formen huoninklin ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Wahrig"❭, Stichwort »Hinkel«.❬/ref❭, huoniklin ❬ref name="Wahrig"/❭, huonikli ❬ref name="Wahrig"/❭, huoninklīn ❬ref name="Kluge"/❭ sowie huoniklīn ❬ref name="Kluge"/❭ lauteten, die im (mitteldeutschen❬ref name="DGWB"❭, Seite 1813.❬/ref❭❬ref name="DUW"❭, Seite 825.❬/ref❭❬ref name="DGWB"/❭❬ref name="DudenOnline"❭Duden online Hinkel❬/ref❭) Mittelhochdeutschenhuoniclīn ❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="DGWB"/❭❬ref name="DUW"/❭❬ref name="DudenOnline"/❭, hünkel ❬ref name="Kluge"/❭ sowie hinkel ❬ref name="Kluge"/❭ ergaben. All diese stellen strukturell eine Bildung mit einem komplexen Diminutiv-Suffix zu den unter »Huhn« behandelten alt- und mittelhochdeutschen Formen dar.❬ref name="Kluge"/❭❬ref name="Wahrig"/❭❬ref name="DGWB"/❭❬ref name="DUW"/❭❬ref name="DudenOnline"/❭
bezüglich des en:
Es handelt sich um das deutsche Reliktwort »Hünkel«, mit dem in den verschiedenen deutschen Dialekten sowohl ein ausgewachsenes Huhn als vor allen Dingen auch ein Küken bezeichnet wird.❬ref❭, Seite 177.❬/ref❭❬!--❬ref❭.❬/ref❭--❭