[1] Linguistik: Verweis auf eine spätere Textstelle
Herkunft
von altgriechisch: καταφορά (kataphorá) = Herabtragen, Weitertragen; zum Verb καταφορεῖν (kataphorein) = herabbewegen gebildet; aus κατά = hinunter, „nach unten“ und φορεῖν (phorein) = tragen ❬ref❭, Seite 703; Seite 702, Eintrag „kata...“; Seite 1043, Eintrag „phor...“ .❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Katapher“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Katapher“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Katapher“. ISBN 3-494-02050-7.