[1] Linguistik: Laut der Sprache, der stärker moduliert ist als ein Vokal (mehr Geräusch als Ton); Laut, bei dessen Produktion die Artikulationsorgane einen Verschluss oder eine Verengung bilden
Herkunft
von gleichbedeutend lateinisch: (littera) consonans im 15. Jahrhundert entlehnt; zu dem Verb consonare = mittönen gebildet; von con- = mit, zusammen- und sonare = klingen ❬ref❭, Seite 437.❬/ref❭❬ref❭, Seite 522.❬/ref❭, da Konsonanten im Lateinischen und Griechischen nie allein eine Silbe bilden
[1] „Hinter diesem vielversprechenden Titel verbirgt sich allerdings weniger eine tiefgehende linguistische Analyse der Silbe in slawischen Sprachen, als vielmehr eine Analyse etymologischer Wörterbücher des Tschechischen und Slowakischen hinsichtlich der Häufigkeit von silbenbildenden Konsonanten in den westslawischen Sprachen.“❬ref❭, Seite 7.❬/ref❭
[1] „Für manche Schauspieler scheint die deutsche Sprache ausschließlich aus Konsonanten zu bestehen.“❬ref❭, Seite 251.❬/ref❭