seit dem 14. Jahrhundert bezeugt; von mittellateinisch copia = „Abschrift“ entlehnt; zu lateinisch copia = „Vorrat, Hülle, Fülle“; aus dem Präfix con-,co- = „mit“ und dem Substantiv ops = „Macht, Vermögen“❬ref❭, Seite 190.❬/ref❭❬ref❭, Seite 528.❬/ref❭; ursprünglich der Kanzleisprache angehörend (den Vorrat vermehrende "Abschrift eines Schriftstücks") wird Kopie in der der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts auf Nachbildungen von Kunstgegenständen übertragen.❬ref❭, Seite 911.❬/ref❭
[1] Das Bild ist leider nur eine Kopie - das Original wäre ja unbezahlbar.
[1] „Ermittler stießen auf dieses Datum, nachdem auch ihnen die Mails in Kopie anonym zugeschickt worden waren.“❬ref❭Stefan Berg: Potsdamer Affären. In: DER SPIEGEL 47, 2010, Seite 37-38. Zitat Seite 38.❬/ref❭
[1] „Es war notwendig, der Kopie der Kreuzigung, aber auch ihr selbst zu entkommen, und der Maler mußte denken, daß man Rücksicht auf ihn nehme.“❬ref❭, Seite 259. ISBN 3-446-13138-8.❬/ref❭
[2] Der Toner geht zur Neige, deshalb sind die Kopien etwas heller.