[2] Kunstwissenschaft: erneute Ausführung eines bereits vorhandenen Originals durch den Künstler selbst
{{Herkunft}}
im 16. Jahrhundert von französisch réplique entlehnt, das letztlich auf lateinisch replicare „überdenken, einwenden“ zurückgeht.❬ref❭, Stichwort: „Replik“, Seite 759.❬/ref❭
[1] Auf diesen üblen Vorwurf entgegnete er mit einer ähnlich heftigen Replik.
[1] Zur Schlagfertigkeit gehört auch, eine gute Replik parat zu haben.
[1] „Die vier nächsten Repliken der Dame vorauszuwissen, gewährte immer noch ein blasses intellektuelles Vergnügen, doch wurde es nachgerade unterwandert von einer leisen Müdigkeit.“❬ref❭❬/ref❭
[2] Die Replik war vom Original kaum zu unterscheiden.