[1] Mann, von dem man sich eine bestimmte Vorstellung (von Männlichkeit) gemacht hat
Herkunft
Das Determinativkompositum entstand frühneuhochdeutsch im 15. Jahrhundert aus mittelhochdeutsch „mannes bilde“ durch Zusammenrückung.❬ref❭, Stichwort „Bild“.❬/ref❭
[1] „Was tat man nicht alles, um so einem Mannsbild eine Freude zu machen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Schmuel Smetena sei früher ein gestandenes Mannsbild gewesen, aber mittlerweile habe er die Sechzig überschritten und vom vielen Biertrinken einen Schmerbauch bekommen.“❬ref❭ Englisches Original 1991.❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
ein gestandenes Mannsbild
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Mannsbild