[1] Durch Monophthongierung wurde im Deutschen aus dem mittelhochdeutschen Wort "fuoz" das neuhochdeutsche "Fuß".
[1] „Die Monophthongierung ergibt sich durch reziproke Assimilation der Diphthongteile...“❬ref❭Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Monophthongierung“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7. ❬/ref❭
[1] „Der Zeitpunkt dieser Monophthongierung ist noch nicht eindeutig geklärt...“❬ref❭ Richard von Kienle: Historische Laut- und Formenlehre des Deutschen. 2., durchgesehene Auflage. Niemeyer, Tübingen 1969, Seite 35.❬/ref❭
[1] „Mehr oder weniger die gleichen Monophthongierungen haben auch in verschiedenen mittel- und oberdeutschen Dialekten stattgefunden.❬ref❭❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Monophthongierung“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Monophthongierung“. ISBN 3-494-02050-7.