[1] „Pilz zum Beispiel verwendet den Terminus Phraseolexem und grenzt ihn so vom Wort ab, da er eine Wortgruppe meint, die aus mindestens zwei getrennt geschriebenen Wörtern besteht.“❬ref❭Christine Palm: Phraseologie. Eine Einführung. Narr, Tübingen 1995, Seite 104. ISBN 3-8233-4953-8. Auch im Zitat kursiv gedruckt: Phraseolexem; Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Wir übernehmen hier den Ausdruck »Phraseolexeme«(...) für eine Teilmenge der Phraseologismen, die durch die Tendenz zur Speicherung im Lexikon gekennzeichnet ist und damit den Kernbestand bildet.“❬ref❭ Wolfgang Fleischer: Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1997, Seite 63. ISBN 3-484-73032-3. ❬/ref❭
[1] „Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die Stabilität der Phraseolexeme grundsätzlich relativ ist und im Hinblick auf die einzelnen Aspekte bei konkreten Konstruktionen unterschiedlich zwingend sein kann .“❬ref❭Wolfgang Fleischer, Gerhard Helbig, Gotthard Lerchner (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie Deutsche Sprache. Peter Lang, Frankfurt/M. 2001, Seite 114. ISBN 3-631-35310-3. ❬/ref❭
[1] „Alle Phraseolexeme sind nach Pilz zugleich Wortgruppen, Lexeme und semantische Einheiten.“❬ref❭ Dorothea Heller: Idiomatik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 180-186; Zitat Seite 182. ISBN 3-484-10392-2. ❬/ref❭
[1] „Damit wird einsichtig, dass die Kategorie Lexem nur eine Basiseinheit darstellt, die unter anderem durch Komplexlexem und Phraseolexem zu erweitern ist.“❬ref❭Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. 6., neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1998, Seite 573. ISBN 3-411-04046-7. Gesperrt gedruckt: Komplexlexem, Phraseolexem.❬/ref❭