[1] Die Phraseologie befasst sich mit den festen Wortverbindungen.
[1] „Da jedoch die Einheiten des phraseologischen Bestandes die Merkmale der Reproduzierbarkeit, Lexikalität, Idiomatizität und Stabilität in unterschiedlichem Grade besitzen, der außerordentlich heterogene Bestand nach unterschiedlichen Kriterien geordnet werden kann, sind ebenfalls in der sowjetischen Linguistik Bestrebungen entstanden, die Phraseologismusforschung, die Phraseologie, als neue linguistische Disziplin zu betrachten...“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 48. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
[2] „Zum Sprachsystem gehören aber nicht nur grammatische und lexikalische Einheiten, sondern auch solche der Phraseologie, das heißt die Wortverbindungen oder Redewendungen, die dem Sprecher zur Verfügung stehen.“❬ref❭, Seite 5-14, Zitat Seite 8. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[3] Der Phraseologismus "Jemanden in die Pfanne hauen" gehört in eine Phraseologie des Deutschen.
[1,] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Phraseologie“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Phraseologie“. ISBN 3-494-02050-7.
[2,] Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4., aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007. ISBN 3-411-04164-1.