[1] umgangssprachlich: schwierige, (zunächst) ausweglos scheinende Situation, in die jemand wegen eines leidigen Missgeschicks gerät; im weitesten Sinne: hinderliche Umstände; Unglück
[1] „Die zuständige Doppelspitze aus Zentralbank (Fed) und Finanzministerium glaubte jedes Mal, den tollsten Job gemacht zu haben - um alsbald zu erleben, dass der ganze Schlamassel von vorne losgeht.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Die Stärkung des Gemeinsamen Markts des Südens […] und die Einführung einer gemeinsamen Währung könnten Argentinien aus dem derzeitigen Schlamassel befreien und eine glaubhafte Alternative zur Amerikanischen Freihandelszone schaffen, mit der die Vereinigten Staaten ihre Hegemonie über Lateinamerika sichern wollen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Flöttl, so Elsner im Interview weiter, sei „der, der das Schlamassel verursacht hat“.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Dass sein Schwiegersohn nun in das Schlamassel hineingezogen wurde, schien Elsner wenig zu belasten.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Mit dem Dusel der Abenteurer grade in dem Moment aus der Polizeihaft entlassen, da die andern alle verhaftet werden, fährt er mit dem ersten Morgenzug nach Stolpe, grade recht ins Schlamassel, und nun sitzt er und schreibt.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1931.❬/ref❭