[1] Die Sprachfähigkeit unterscheidet den Menschen von anderen Lebewesen.
[1] In linguistischen Fachwörterbüchern wird bei dem Stichwort Sprachfähigkeit auch auf die Begriffe Kompetenz und langage verwiesen.❬ref❭zum Beispiel in: Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985. ISBN 3-494-02050-7. ❬/ref❭
[1] „Auch die Bedeutung der Dominanz einer Hirnhälfte für die Lokalisation der Sprachfähigkeit ist ein altes Kenntnisgut.“❬ref❭ Anton Leischner: Neurolinguistik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. Band I. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 406-421, Zitat Seite 409. ISBN 3-484-10389-2. ❬/ref❭
[1] „Sie dichtet dem Kind Sprachfähigkeit an, damit es Schritt für Schritt diese Fähigkeit erwirbt.“❬ref❭Wolfgang Boettcher, Wolfgang Herrlitz, Ernst Nündel, Bernd Switalla: sprache. Das Buch, das alles über Sprache sagt. Westermann, Braunschweig 1983, Seite 114. ISBN 3-14-508881-5. „Sprachfähigkeit“ im Original in Kapitälchen gedruckt.❬/ref❭
[1] „Sprache wird dabei unter dem Aspekt der Sprachfähigkeit gesehen und als anthropologisches Universale verstanden.“❬ref❭Bernard Imhasly, Bernhard Marfurt, Paul Portmann: Konzepte der Linguistik. Eine Einführung. Athenaion, Wiesbaden 1979, Seite 15. ISBN 3-7997-0718-2.❬/ref❭