[1] "Kind und Kegel", "Mann und Maus" sind bekannte, sich reimende Zwillingsformeln.
[1] „In ähnlicher Weise wie die komparativen Phraseologismen sind die phraseologisierten Wortpaare (auch Paarformeln oder Zwillingsformeln genannt...) durch eine charakteristische Struktur gekennzeichnet: zwei (nur selten drei) der gleichen Wortart angehörende Wörter, verknüpft durch eine Konjunktion (...) oder Präposition (...).“❬ref❭ Wolfgang Fleischer: Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Niemeyer, Tübingen 1997, Seite 106. ISBN 3-484-73032-3 ❬/ref❭
[1] „Paarformeln (...), Zwillingsformeln, phraseologische Wortpaare (...) oder binomials (...) sind z. B. »ab und zu«, »Haus und Hof«, »Tag und Nacht«...“❬ref❭ Dorothea Heller: Idiomatik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 180-186; Zitat Seite 184. ISBN 3-484-10392-2. Kursiv gedruckt: »ab und zu«, »Haus und Hof«, »Tag und Nacht«.❬/ref❭
[1] „In diesen Zusammenhang gehört die Bildung von Zwillings- oder Paarformeln aus sinnverwandten Wörtern.“❬ref❭ Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 272. ISBN 3-11-014885-4.❬/ref❭