[1] „Von ihm dann unzertrennlich wärmt den jungen Busen / Der Glanz, der glorreich ihn umgiebt; / Er liebet mich, dann lieben mich die Musen, / Weil mich ihr Liebling liebt.“❬ref❭ Johann Wolfgang von Goethe: An Bachariä in Goethe's sämmtliche Werke in dreißig Bänden, Fünfter Band, Stuttgart und Tübingen, 1850❬/ref❭
[1] Wer ist denn auf die glorreiche Idee gekommen, die Papiere lose vor das offene Fenster zu legen?
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache glorreich
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 glorreich