[1] Die morphologische Analyse von Wörtern ist Voraussetzung für die Entwicklung von grammatischen Regeln in Flexion, Komparation und Wortbildung.
[1] „Wir stoßen außer den genannten orthographischen und phonetischen noch auf morphologische, semantische und syntaktische Probleme vielfältigster Art, die einer genauen Wortdefinition entgegenstehen.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 81f. ISBN 3-406-39206-7.❬/ref❭
[1] „Erwähnenswerte Ableitungen und Zusammensetzungen werden im Text morphologisch eingeordnet.“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, Seite X. ISBN 3-11-017472-3. ❬/ref❭
[1] „Auf der morphologischen, grammatischen und orthographischen Ebene ist die Einheitlichkeit der deutschen Standardsprache stets voll gewahrt geblieben...“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 157. ISBN 3-476-12252-2. ❬/ref❭
[1] „Die dabei ins Feld geführten Minimalpaare basieren jedoch auf unterschiedlichen morphologischen Strukturen (...).“❬ref❭ Zitat Seite 35. ❬/ref❭
[1] „Die bisher genannten Eigenschaften machen ein Wort aufgrund von phonologischen, graphematischen oder morphologischen Merkmalen zum Anglizismus, aber Busses Begriff reicht weiter.“❬ref❭.❬/ref❭