[1] Das Deutsche hat immer noch eine sehr reichhaltige Morphologie.
[1] „Abgesehen davon, daß man auch in anderen Wissenschaften recht gut mit hypothetisch gesetzten Begriffen arbeitet, hat gerade die Morphologie, die Wortbildungslehre, als Teilbereich der Sprachwissenschaft ohne eine exakte Wortdefinition (z.B. unter Rekurs auf die kleinsten bedeutungstragenden Einheiten, die ‚Morpheme‘) für die Erforschung der Sprache Bedeutendes geleistet.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 83. ISBN 3-406-39206-7. Kursiv gedruckt: Morphologie und Morpheme.❬/ref❭
[2] „Somit bildet die Morphologie die Grundlage für die Systematik und die Evolutionslehre (siehe auch Phylogenetik).“❬ref❭Wikipedia-Artikel Morphologie (Biologie)❬/ref❭