[1] „Hat eine Silbe im Mehrsilber ein Graphem im Endrand, so wird sie kurz gelesen...“❬ref❭ Duden. Die Grammatik. 7., völlig neu erarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag: Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2005, Seite 73. ISBN 3-411-04047-5. ❬/ref❭
[1] „Auch in Mehrsilbern kann es Silben geben, die nicht einem Fuß zugewiesen sind.“❬ref❭Peter Eisenberg: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 1: Das Wort. Metzler, Stuttgart/Weimar 1998, Seite 133. ISBN 3-476-01639-0.❬/ref❭
Referenzen
[1] Helmut Glück (Hg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache, Dritte, neu bearbeitete Auflage Metzler, Stuttgart/Weimar 2005, ISBN 978-3-476-02056-7. Artikel: „Mehrsilber“.