voraus geht „ōrfīge“ (Ende 15. Jahrhundert)❬ref❭Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. ISBN 3-423-03358-4 ❬/ref❭; Kluge vermutet, dass „Feige“ für die Schwellung steht, die von dem Schlag verursacht wird.❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002. ISBN 3-11-017472-3 ❬/ref❭
[1] Wegen seiner schlechten Noten verabreichte sein Vater ihm eine Ohrfeige.
[1] „Die Züchtigung, insbesondere die Ohrfeige, war noch bis in die 1950er Jahre hinein ein legales und probates Mittel an bayerischen Schulen.“❬ref❭, Stichwort: ablappen, Seite 14.❬/ref❭