[1] „Zur mainfränkisch-erzgebirgischen Gruppe gehören nach Becker/Bergmann (1969) das Vogtländische (5b) und das Westerzgebirgische (4c), zur obersächsisch-meißnischen Gruppe das Meißnische (3a - 3d) und das Osterländische (6a - 6c).“❬ref❭Christina Ada Anders: Wahrnehmungsdialektologie: Das Obersächsische im Alltagsverständnis von Laien. Walter de Gruyter, 2010. Seite 132❬/ref❭
[1] „Nach Verlegung des osterländischen Bischofsitzes von Zeitz nach der von dem Markgrafen Eckard I. an der Saale erbauten Neuen Burg (Naumburg) im J. 1030, gewinnt dieser Ort eine erhöhte Bedeutung.“❬ref❭Ernst Förster: Denkmale deutscher Baukunst, Bildnerei und Malerei von Einführung des Christenthums bis auf die neueste Zeit. Vierter Band, T. O. Weigel, Leipzig 1858. Seite 1❬/ref❭
[1] Ob nun gleich hier nicht alle osterländische Städte genennet werden, so kommen doch diejenigen vor, die uns die Gränze zwischen Meißen und dem Osterlande zeigen können.❬ref❭Erdbeschreibung, 8. Teil (den ober-sächsischen Kreis), 7. Ausgabe (1791), Seiten 90–91❬/ref❭
[2] Den grösseren bilden der meissnische und der osterländische Unterdialekt, […]❬ref❭Oskar Brenner, August Hartmann, Bayerns Mundarten: Beiträge zur deutschen Sprach-und Volkskunde, 1. Band (1892), Seite 22❬/ref❭
[2] „Da liegt Leipzig noch am Rande des osterländischen Sprachraumes, ohne nennenswerten Einfluß nach Süden.“❬ref❭Walther Mitzka: Wortgeographie und Gesellschaft: Festgabe für Ludwig Erich Schmitt zum 60. Geburtstag am 10. Februar 1968. de Gruyter, Berlin 1968. Seite 255❬/ref❭
Referenzen
[1] M. H. E. Ersch, L. F. Kämß (Hrsg.): Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. Dritte Section O – Z, Siebenter Theil Osteolamacia – Otzenhausen. F. A. Brockhaus, Leipzig 1836. Seite 39 f.
[2] Julius Schaeffler: Das Mundartenbuch. Ferdinand Dümmlers Verlag, Berlin und Bonn 1926. Seite 46