im 17. Jahrhundert von französisch patrouille „Streife, Wachtrupp“ entlehnt,❬ref❭, Stichwort: „Patrouille“, Seite 686.❬/ref❭ welches sich wiederum von altfranzösisch patoir „die Füßebewegen“ ableitet❬ref❭Knaurs Etymologisches Lexikon, 1992, Seite 363❬/ref❭
[1] „Es soll eine Patrouille ausgeschickt werden, um festzustellen, wie weit die feindliche Stellung noch besetzt ist.“❬ref❭Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 189. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.❬/ref❭
[2] „Trotzdem machen sich mutige Männer in dieses Gebiet auf - zur härtesten Patrouille der Welt.“❬ref❭abendblatt.de❬/ref❭
[2] „Denn die beiden russischen Soldaten, die auf dem Feldweg Patrouille gingen, kamen schon auf sie zu.“❬ref❭ Kein ISBN.❬/ref❭
[2] „Außer einer Patrouille war in diesem Moment niemand zu erblicken.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Schlump nahm sich vor, bei jeder Patrouille dabei zu sein und sich bei jeder Gelegenheit freiwillig zu melden.“❬ref❭, Seite 161. Erstauflage 1928. ❬/ref❭