Entlehnung aus dem Französischenressentiment „heimlicher Groll“, das seinerseits ein Deverbativ zu ressentir „lebhaft empfinden, Nachwirkungen spüren“ ist❬ref❭vergleiche , Seite 1389❬/ref❭❬ref❭vergleiche , Seite 760❬/ref❭
[1] „Mittlerweile hätten die antideutschen Ressentiments die publizistische Sphäre verlassen, sagt Georgios Delastik.“❬ref❭Julia Amalia Heyer, Ferry Batzoglou: Nazi geht immer, in: DER SPIEGEL 9, 2012, Seite 144-145, Zitat: 145.❬/ref❭
[1] „Eine nüchterne Bestandsaufnahme nach 1918 hätte vielleicht die Flucht in das Ressentiment über die Niederlage, in den Hass gegen Juden und die ‚Feindmächte‘ verhindern und zu einem rationalen Verhalten gegenüber den historischen Ereignissen führen können.“❬ref❭❬/ref❭