[1] „Da die Bezeichnung Sprachkultur in Europa und in der Welt heute immer mehr Geltung erhält, ist dieser Terminus als übergeordneter Begriff den Benennungen »Sprachkritik« und »Sprachpflege« vorzuziehen... Sprachkultur betont den demokratischen Grundgedanken, daß jeder dazu aufgefordert ist, über seinen Sprachgebrauch nachzudenken und durch reflektierten Sprachgebrauch in der demokratischen Gesellschaft »mündig« zu werden. “❬ref❭Wolfgang Fleischer, Gerhard Helbig, Gotthard Lerchner (Hrsg.): Kleine Enzyklopädie Deutsche Sprache. Peter Lang, Frankfurt/M. 2001, Seite 742. ISBN 3-631-35310-3. Sprachkultur, Sprachkritik und Sprachpflege im Original fett gedruckt.❬/ref❭
[1] „Sprachkultur wird verstanden als »dialektische Einheit von hochgradiger Sprachbeherrschung und niveauvollem Sprachgebrauch«...“❬ref❭Albrecht Greule, Elisabeth Ahlvers-Liebel: Germanistische Sprachpflege. Geschichte, Praxis und Zielsetzung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1986, Seite 91. ISBN 3-534-01753-6. Sprachwissenschaftler auch im Original kursiv.❬/ref❭
[1] „Erst auf der Grundlage des Prinzips der Ökumene können souveräne und unterschiedliche Sprachkulturen an ein und demselben Wahrheitsbegriff teilhaben.“❬ref❭Lyndon LaRouche: Den komplexen Bereich verstehen❬/ref❭
[1] „Das Fremdwort ist seit langem Gegenstand der Diskussion im Zusammenhang mit Fragen der Sprachkultur und Sprachpflege (...).“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 170. ISBN 3-323-00169-9. ❬/ref❭