[2] Lehnübersetzung von lateinisch ars grammatica . Seit Ende des 18. Jahrhunderts veraltet.❬ref❭Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch. 10. Auflage Niemeyer, Tübingen 2002, Stichwort „Sprachkunst“. ISBN 3-484-73057-9.❬/ref❭
[1] „Einer Mundart kann man unterstellen, sie sei politisch unkorrekt - oder man kann sie als höhere Sprachkunst bewundern, denn was Witz, Poesie und Lautmalerei angeht, kann Hochdeutsch mit einer Mundart nicht mithalten.“❬ref❭Eric T. Hansen: Nörgeln! Des Deutschen größte Lust. Unter Mitarbeit von Astrid Ule. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2010, Seite 62. ISBN 978-3-596-17859-9.❬/ref❭
[2] „Für Gottsched und seine Zeit gehörte zur Einheit von Poetik und Rhetorik noch ein Drittes, nämlich die Grammatik oder, wie man seit Schottel gern sagte, die »Sprachkunst«.“❬ref❭Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 94. ISBN 3-423-04271-0.❬/ref❭