[1] „Sie tritt burschikos auf, trägt weite Männerkleider, kein Make-up und sehr kurze Haare.“❬ref❭Rachel Vogt: Outing. Von nun an: Herr Recher. In: WOZ Die Wochenzeitung, 28.08.2008. Online-Ausgabe abgerufen am 04. März 2011.❬/ref❭
[2] „Lange Aneinanderreihungen identischer Satzbaustrukturen, die teilweise mit Einschüben überfrachtet werden, wechseln mit fast schon burschikos anmutenden umgangssprachlichen Formulierungen.“❬ref❭Susanne Luther: Buchbesprechungen. Pamela McCorduck, Nancy Ramsey: Die Zukunft der Frauen – Szenarien für das 21. Jahrhundert. In: Politische Studien. Zweimontszeitschrift für Politik und Zeitgeschehen, Ausgabe 363, 50. Jahrgang, Januar/Februar 1999, ISBN 3-928561-82-0, , Seite 131. Online-Ausgabe abgerufen am 04. März 2011 (PDF).❬/ref❭
[2] „Thomas Brussig, 31, lebt hier, doch hat er mit der alten literarischen Avantgarde wenig am Hut - und sein Roman ‚Helden wie wir‘, einer der großen Überraschungserfolge der neuesten deutschen Literatur, ist so burschikos und unbekümmert erzählt, daß Verwechslungen kaum möglich sind.“❬ref❭Volker Hage: Zentrum einer neuen Lust. Berlin - das Lieblingsthema deutscher Dichter. In: SPIEGEL SPECIAL, Heft 6, 01.06.1997, , . Online-Ausgabe abgerufen am 04. März 2011.❬/ref❭
[3] „Hatte ich mir nicht bei dieser Gelegenheit eine burschikos aussehende Mütze gekauft, um mich damit als angehenden Studenten zu manifestieren, der binnen wenigen Wochen die Universität beziehen sollte?“❬ref❭❬/ref❭