[1,] „Die Sorben dieses Gebiets haben zum überwiegenden Teil ein obersorbisches Sprach– und Nationalbewusstsein.“❬ref❭Tadeusz Lewaszkiewicz: „Obersorbisch“ (PDF; 280 kB). In Miloš Okuka (Hg.): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens. Klagenfurt 2002. (= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10), Seite 344.❬/ref❭
[1] „Dies geht einerseits auf die Ergebnisse der deutschen Interferenz, andererseits aber auch auf die Bestrebungen der obersorbischen Intelligenz zurück, ihre Sprache zu slavisieren.“❬ref name=Rehder❭Rehder, Peter (Hrsg.): Einführung in die slavischen Sprachen, 6. Auflage, 2009 Darmstadt, S.184, ISBN 978-3-534-22794-5. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[2] „In der Lausitz haben sich schließlich zwei Schriftsprachen herausgebildet: eine niedersorbische und eine obersorbische.“❬ref❭Tadeusz Lewaszkiewicz: „Obersorbisch“ (PDF; 280 kB). In Miloš Okuka (Hg.): Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens. Klagenfurt 2002. (= Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens 10), Seite 343.❬/ref❭
[2] „Die Syntax der obersorbischen Volkssprache bildet einen stärkeren Gegensatz zu den anderen slavischen Sprachen als die der Schriftsprache.“❬ref name=Rehder/❭