[1] „Ein Flüchtling ist eine Person, die ". . . aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will . . ." (Genfer Flüchtlingskonvention von 1951).“❬ref❭Flüchtlingewww.unhcr.de, abgerufen am 13. September 2015❬/ref❭
[1] „Nach dem Völkerrecht ist ein Flüchtling eine Person, die ihr Heimatland verlassen hat, weil sie eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat. Verfolgungsgründe im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention sind die Rasse, die Religion, die Nationalität, die Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder die politische Gesinnung. Flüchtlinge können in Österreich um Asyl, d.h. um Aufnahme und internationalen Schutz, ansuchen.“❬ref❭Bundeskanzleramt AT - Flüchtling www.usp.gv.at, abgerufen am 13. September 2015❬/ref❭
[1] „Die Flüchtlinge und Heimatvertriebenen, die unmittelbar nach dem Krieg aus dem Osten und Südosten kamen, machten in manchen Gebieten rund ein Fünftel der Bevölkerung aus.“❬ref❭Hermann Bausinger: Typisch deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 5. Auflage. Beck, München 2009, Seite 143. ISBN 978-3-406-59978-1.❬/ref❭
[1] „Zur Entlastung von Italien und Griechenland will die EU-Kommission 40'000 Flüchtlinge von dort auf andere Staaten umverteilen.“❬ref❭EU führt keine Flüchtling-Pflichtquoten einwww.vaterland.li, abgerufen am 13. September 2015❬/ref❭
[1] „[…] ich habe keinen dieser Flüchtlinge von Baden-Baden je wiedergesehen...“❬ref❭ Französische Originalausgabe 1964.❬/ref❭
[1] „Die Gemeinde Friedland in Niedersachsen gilt bis heute als Symbol der Hoffnung für Flüchtlinge und Aussiedler, die nach Deutschland kommen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Je weiter der Krieg fortschritt und je schlechter die Versorgungslage im Hinterland wurde - bereits 1915 wurden in den Städten Lebensmittelkarten eingeführt - desto weniger wurden die Flüchtlinge als Mitbürger, Landsleute oder Leidensgenossen wahrgenommen, sondern als Konkurrenten im täglichen Überlebenskampf.“❬ref❭Unbekannter Flüchtlingwww.graz.at, abgerufen am 13. September 2015❬/ref❭