[1] Linguistik: Satzmuster, Strukturmuster eines Satzes
Herkunft
[1] Determinativkompositum aus Satz und Modell. Der Begriff „ist spätestens seit E. Drach (1936) in der deutschen Sprachwissenschaft geläufig.“❬ref❭ Peter Braun: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998, Seite 109. ISBN 3-17-015415-X.❬/ref❭
[1] „Einige Sprachwissenschaftler begnügen sich mit der Fixierung der häufigsten Satzmodelle und stufen geringfügige Abweichungen als Formvarianten ein...“❬ref❭ Peter Braun: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998, Seite 110. ISBN 3-17-015415-X.❬/ref❭
[1] „Die morphosyntaktischen Satzmodelle ergeben sich aus den Oberflächenkasus und den Satzgliedern, die durch Valenz an den Valenzträger gebunden und von ihm gefordert sind...“❬ref❭Gerhard Helbig, Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. 8., neubearbeitete Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig1984, S. 619.❬/ref❭
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Satzmodell“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Satzmodell“. ISBN 3-494-02050-7.