[1] „Vom linguistischen Standpunkt aus handelt es sich um den Wortton (wie im Schwedischen) oder um die Satzmelodie bzw. die Intonation.“❬ref❭ H. J. Hakkarainen: Phonetik des Deutschen. Fink, München 1995, Seite 33. ISBN 3-8252-1835-X. ❬/ref❭
[1] „Für Glück ist Intonation „[i]m engeren Sinn der Stimmtonverlauf (...) unter dem Aspekt der Satzmelodie, d.h. der um die Einflüsse des Tons (...) sowie des Akzents bereinigte Verlauf der Grundfrequenz (...) bzw. der Verlauf der wahrgenommenen Tonhöhe.“❬ref❭Helmut Glück (Hrsg.): Metzler Lexikon Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage, Stichwort: „Intonation“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2010. ISBN 978-3-476-02335-3.❬/ref❭
[1] „Die schwedische Satzmelodie ist speziell; die Sprache wird als singend aufgefasst.“❬ref❭❬/ref❭